Weihnachtsvorfreude in der Tafel

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Ganz besonders bedanken möchten wir uns bei den Kindern der “Freie Schule Christophine”, die mit vollgepackten Schulranzen – aber mit Lebensmitteln! – in der Tafel erschienen und und die ahnungslose Ladenleiterin Frau Rapp freudig überraschten.


Des weiteren gab es wieder eine der monatlichen Spenden des Rotary Club Backnang – Marbach. Frau Rapp freute sich sehr für unsere Kunden und wir sagen herzlichen Dank.


Erwähnen und bedanken möchten wir uns unter anderem:

Bei Herrn J.Schmiedel für seine wöchentliche Spende an Lebensmittel

Bei Herrn Frey, der Geldspenden zu seinem 60. Geburtstag für einen Wareneinkauf für die Tafel eingesetzt hat

Bei Fam. Probst für monatliche Getränkespenden und Lebensmittel und bei Patrick Probst, dem Administrator unserer Homepage

Bei Schülern des FSG Marbach für eine erneute Geldspende und Lebensmittel

Bei Fam. Mistele, der Gärtnerei Betz und Herrn Müller für Gemüse-und Obstspenden

Bei den Gartenfreunden Steinheim für haltbare Lebensmittel

Und bei allen anderen Spendern, von denen wir keine Namen kennen, die einfach mal vorbeikommen und eine Tasche voller Lebensmittel vorbeibringen oder einen Umschlag mit Geld


Wir sind überwältigt von der großen Spendenbereitschaft der Menschen in und um Marbach jetzt in der Weihnachts- und Neujahrszeit und mit dem besonderen Umstand der vielen hinzugekommenen neuen Geflüchteten.
Wir freuen uns sehr darüber und sagen allen herzlichen Dank

Das Team der Marbacher Tafel

Großartige Unterstützung der Marbacher Tafel

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Dass die Tafeln landauf landab einer enormen Belastung ausgesetzt sind, ist schon häufig in der Presse erwähnt worden. Die Zahl der Kunden ist sowohl durch die Mitbürger, die die gestiegenen Preise nicht mehr bezahlen können, als auch durch die Geflüchteten aus der Ukraine stark gestiegen. Gleichzeitig ist die Menge der bei den Supermärkten übriggebliebenen Waren zurückgegangen. Haben sich ängstliche Menschen über die Maßen bevorratet und gehortet?

So stellt sich auch die Lage bei der Marbacher Tafel dar. Die Schlange der vor dem Laden wartenden Kunden wird immer länger, da nur jeweils drei Personen eingelassen werden. Vor dem Einlass werden verdeckt Nummern ausgegeben, so dass sich diejenigen mit einer hohen Nummer auf eine längere Wartezeit einstellen müssen. Ware ist aber auch für diese vorhanden, da die Ladenleiterin Tanja Rapp einen erfahrenen Blick auf den zur Verfügung stehenden Vorrat hat und ihn kontingentiert. Ein „first come first served“ gibt es nicht. Allerdings musste vor kurzem die Anzahl der Nummern auf 35 Kunden begrenzt werden, da die Warenmenge zu knapp und die Arbeitsbelastung für die ehrenamtlichen Helfer/innen zu groß wurde. Doch der Tafelladen ist dienstags bis samstags täglich für 1,5 Stunden geöffnet, so dass Kunden, die nicht bedient werden konnten, am nächsten Tag eventuell mehr Glück haben.

Die in der MZ veröffentliche Bitte um Lebensmittelspenden wurde glücklicherweise von freundlichen Mitbürgern und großzügigen Vereinen und Kirchengemeinden erhört. Unser ganz herzlicher Dank geht deshalb an alle privaten Spender und außerdem an den Rotary Club, die Neuapostolischen Kirchengemeinden Steinheim, Marbach und Poppenweiler, die Methodistische Kirchengemeinde Marbach, den Lions Club Bottwartal und den Motorrad Z-Club Murr. Sie alle haben für die Marbacher Tafel eingekauft und kartonweise haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel in den Laden gebracht. Marbach kann stolz sein auf seine Bürger und die der umliegenden Gemeinden! Die Spendenbereitschaft sollte natürlich nicht zum Erliegen kommen. Anstelle von Geldspenden sind Sachspenden wie Nudeln, Reis, Mehl, Zucker, weitere Grundnahrungsmittel und Konserven erwünscht. Sie können dienstags bis freitags zwischen 10.00 Uhr und 11.00 Uhr im Laden in der Niklastorstraße 20 abgegeben werden. Fotos und Texte zu den Spenden sind auch hier auf der Homepage einzusehen. Vielen Dank für Ihre Spende!

Text: Herlinde Möller, Schriftführerin

Restliche Spende des Z-Club e.V.

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Nochmal ganz dickes, herzliches Dankeschön für die tolle Unterstützung der Marbacher Tafel.

Heute wurde der Rest der Spende des Z-Club e.V. bei der Marbacher Tafel abgegeben.

In mehreren Einkäufen letzte Woche hat Marianne den Skoda gefüllt.
Manches wurde auf der Rücksitzbank und im Fußraum verstaut.

Text: Z-Club Germany e.V, Ursula Land

Spende des Z-Club e.V.

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Ein ganz dickes, herzliches Dankeschön für die tolle Unterstützung der Marbacher Tafel.

Nach Beschluß der anwesenden Mitglieder bei der JHV am 14.05.2022 werden Nahrungsmittel etc. im Wert von EUR 1.500,00 an die Tafel als Spende geliefert

Der Betrag kam durch Einzelspenden, dem Erlös der HocketZe und einem Zuschuß aus der Kasse des Z-Club e.V. zusammen.

Peter: “Heute waren Marianne und ich im Laden um die gekauften Sachen abzuliefern.”v
Es war nur der erste Teil, da nicht mehr in Mariannes Auto reinpasste.
Darunter war alles mögliche für den täglichen Bedarf, um Menschen in Not das bieten zu können, das sie brauchen. Zum Teil auch etwas für Kinder wie Zahnpasta etc.
Das Team der Tafel mit der Ladenleitung Frau Tanja Rapp (zweite von links) war
hoch erfreut und bedankte sich bei allen Spendern.
Nach Aussage von Frau Rapp sind alle Sachen die Marianne beschafft hat sehr passend. Sie haben es derzeit schwer, da nicht mehr so viel Spenden eingehen als eigentlich gebraucht werden.

Text: Z-Club Germany e.V, Ursula Land

Danksagung

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In den Tagen vor Ostern wurden wir in der Tafel mit vielen kleineren, aber auch großen Spenden bedacht.

Wir danken allen, die in dieser Zeit an die Bedürftigen und Geflüchteten  in unserer Gesellschaft gedacht haben und z.B. selbst von den eigenen Geburtstagsgeschenken abgegeben haben, Kindern, die sich von ihren Kuscheltieren und anderen Spielsachen trennten und Menschen, die immer mal wieder oder auch regelmäßig eine Tasche voller Lebensmittel oder Hygieneartikel bringen.

Ein Extra-Dankeschön

NAK Lebensmittelspende

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Am Gründonnerstag 2022 konnten Vertreter der Kirchengemeinden Marbach am Neckar und Ludwigsburg-Poppenweiler Lebensmittelspenden der Marbacher Tafel übergeben.

Seit einigen Wochen wurde in den Kirchengebäuden der Neuapstolischen Kirche Marbach und Ludwigsburg-Poppenweiler für die Marbacher Tafel gesammelt. Die dringend benötigten Lebensmittelspenden konnten nun kurz vor Ostern in der Niklastorstraße übergeben werden. Die Tafel benötigt regelmäßige Spenden, da auch in unserer Gegend viele Menschen auf deren Unterstützung angewiesen sind.

Ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender aus Marbach und Poppenweiler sowie der Firma Hengstenberg aus Esslingen, die diese Aktion großzügig unterstützt haben.

Eine Wiederholung der Spendenaktion ist bald wieder geplant!

Text: Neuapostolische Kirche Stuttgart/Ludwigsburg

Kuchenverkauf und Spendenscheck-Übergabe

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Der Kuchenverkauf des SPD Ortsvereins Marbach am 2.4.22 war ein voller Erfolg – es konnten Einnahmen in Höhe von 876€ erzielt werden. Durch Spenden einiger Mitglieder des Ortsvereins erhöhte sich die Spendensumme auf stolze 1200€.

Am Mittwoch, den 13.4.22, war es dann soweit, die Spendenschecks in Höhe von jeweils 600€ konnten im Beisein von Bürgermeister Jan Trost an Steffi Kahleyß vom Elternforum e.V. und an Frau Rapp von der Marbacher Tafel überreicht werden.

Das Geld wird von beiden Organisationen dringend benötigt und dient dem Erhalt und der Finanzierung der bestehenden Angebote. 

Möchten auch Sie spenden?
Beide Organisationen freuen sich über jeden Euro – nur so können die Angebote erhalten bleiben!

Spenden an das Elternforum e.V. an DE90604500500030103056 

Spenden an die Marbacher Tafel an DE92604500500003089781

von links nach rechts:
Yael Konzelmann, Ute Rößner (SPD Marbach), Melanie Oertel (SPD Marbach), Tanja Rapp (Marbacher Tafel), Steffi Kahleyß (Elternforum e.V.), BM Jan Trost

Immer mehr Menschen rutschen in die Bedürftigkeit ab

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Der Tafelladen hat nicht mehr genügend Ware, um den erhöhten Bedarf zu decken.

Wir alle merken an der Kasse im Supermarkt, auf dem Markt, in den Bäckereien und an den Zapfsäulen, dass alles teurer geworden ist. Die Heizungskosten und die Ausgaben für Strom und Gas schlagen ein enormes Loch ins Budget. Dies betrifft alle Verbraucher, aber besonders hart diejenigen, die ohnehin am Existenzminimum leben. Es kommen Menschen in den Tafelladen, um eine Kundenkarte zu beantragen, die bisher in der Mitte der Gesellschaft gelebt haben. Denn jetzt kommt zu den wirtschaftlichen Problemen, welche die Coronapandemie durch Kurzarbeit oder Jobverlust verursacht hat, auch noch die allgemeine Preissteigerung hinzu. Dass die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine eine weitere Teuerungsrate zur Folge haben, ist sicher. Die Kornkammern im Osten, Russland und die Ukraine, liefern uns kein Getreide mehr, so dass die Preise für Backwaren noch mehr in die Höhe klettern werden. Auch die explodierenden Spritpreise bekommt die Tafel zu spüren, da die Lebensmittelspenden nicht nur in Marbach, sondern auch in den Supermärkten der Umgebung mit dem Tafelauto abgeholt werden. Die Zahl der Tafelkunden ist bereits deutlich angestiegen. Um den erhöhten Bedarf zu decken, braucht der Laden mehr Waren. Deshalb die Bitte der Marbacher Tafel an die Mitbürger/innen: Unterstützen Sie die Bedürftigen mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Wenn Sie Grundnahrungsmittel wie Reis, Nudeln, Mehl, Tee, Öl  und Konserven aller Art übrighaben oder kaufen können, bringen Sie diese in den Tafelladen in der Niklastorstraße 20. Sie können sie dienstags bis freitags zwischen 10.00 und 11.00 Uhr dort abgeben. Die Tafelleiterin und die ehrenamtlichen Helfer/innen werden Ihre Spenden dankbar entgegennehmen. Herzlichen Dank!

P.S. Die Tafel sucht für ihre Mitarbeiterin baldmöglichst eine 2 bis 3 Zimmerwohnung in Marbach. Wer weiterhelfen kann, melde sich bitte unter 07144/860800. Danke!

Text: Herlinde Möller, Schriftführerin

Großzügige Lebensmittelspende für die Tafel

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Wie schon in den vorangegangenen Jahren haben die Neuapostolischen Gemeinden Marbach und Poppenweiler der Marbacher Tafel eine großzügige Spende von Lebensmitteln und Hygieneartikeln übergeben. Holger Papp (Marbach) und Thomas Ultes (Poppenweiler) schleppten mit weiteren Helfern zahlreiche Kartons in den Tafelladen. Diese enthielten vor allem Grundnahrungsmittel, Konserven und andere haltbare Waren, welche die Gemeindeglieder extra für die Tafelkunden eingekauft hatten. Die Tafelleitung ist besonders dankbar für diese haltbaren Lebensmittel, da das Angebot im Laden sonst zum größten Teil aus dem besteht, was in den Supermärkten und Bäckereien übrig bleibt. Prof. Dr. Pruckner (1. Vorsitzender) und Tanja Rapp (Ladenleiterin) freuten sich über den neu eingetroffenen großen Vorrat und dankten den Organisatoren der Neuapostolischen Gemeinden vielmals für ihr Engagement.

Ein herzlicher Dank gilt außerdem auch allen anderen Spendern von Lebensmitteln, von Gegenständen aus Haushaltsauflösungen und von finanziellen Zuwendungen zu Weihnachten, die damit die Tafel unterstützt haben.

Text: Herlinde Möller, Schriftführerin

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