Engpass bei der Marbacher Tafel

Herlinde Möller, Schriftführerin:

Lebensmittelspenden erwünscht

Die Marbacher Tafel hat in der Zeit der Pandemie, die nun schon so viele Monate andauert, vielfältige Unterstützung erfahren: finanzielle, tatkräftige personelle und durch Waren. Dank der Spendenbereitschaft vieler Mitbürger, die Lebensmittel aus eigenen Beständen gebracht oder extra für die Tafel gekauft haben, konnten die Türen des Tafelladen während der ganzen Zeit geöffnet bleiben. Dafür danken der Vorstand und die Mitarbeiter allen Gebern auf Herzlichste.

Zur Zeit bleiben allerdings in den Supermärkten weniger Waren übrig, so dass der Bedarf der Tafel nicht gedeckt werden kann. An manchen Tagen liegen nicht genügend Lebensmittel in den Regalen und die Kunden müssen den Laden enttäuscht verlassen. Damit das Angebot weiterhin gesichert ist und die sozial Benachteiligten unterstützt werden können, bittet die Marbacher Tafel um Spenden haltbarer Lebensmittel z.B. Grundnahrungsmittel wie Mehl, Reis, Nudeln und haltbare Waren z.B. Dosentomaten oder andere Konserven. Damit könnte der augenblickliche saisonbedingte Mangel an frischem Gemüse etwas ausgeglichen werden.

Die Spenden können von Dienstag bis Freitag zwischen 10 und 11 Uhr im Tafelladen Niklastorstraße 20 abgegeben werden. Im voraus ein herzliches Dankeschön!